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Call-to-Aktion! Wie du Botschaften bewegend machst

  • katharina661
  • 16. Juli
  • 1 Min. Lesezeit

„Jetzt kaufen“, „Mehr erfahren“, „Hier klicken“ –klingt bekannt? Und leider auch: beliebig. Der Call-to-Action (CTA) ist oft der letzte Satz deiner Botschaft. Aber eigentlich ist er der erste Schritt in Richtung Conversion. Wer ihn falsch denkt, verliert Wirkung. Wer ihn klug gestaltet, gewinnt Handlung.

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Was die meisten CTAs falsch machen
  • Zu allgemein

  • Zu aufdringlich

  • Zu wenig emotional

  • Oder: zu gar nicht vorhanden


Und das bei einer Zielgruppe, die täglich über 1.000 Werbebotschaften sieht. Wenn du sie bewegen willst – brauchst du mehr als einen Befehl.

 

3 CTA-Prinzipien, die wirklich wirken

1. Aktion braucht Emotion

👉 „Jetzt anmelden“ kann auch heißen: „Sichere dir deinen Platz, bevor er weg ist.“

Ein guter CTA spricht ein Bedürfnis an: Neugier, Dringlichkeit, Vorteil – aber immer mit Gefühl.

 

2. Kontext schlägt Floskel

👉 Der CTA muss zur Situation passen. Wer gerade ein Tutorial gesehen hat, klickt lieber auf: „PDF-Guide sichern“ als auf „Mehr erfahren“.

Frage dich: Was will meine Nutzerin nach diesem Inhalt tun?

 

3. Klarheit schlägt Kreativität (aber knapp)

👉 Deine Botschaft muss verständlich und umsetzbar sein. Aber: Ein kleiner Twist erhöht die Klickrate.

Beispiele:

  • „Ich will mehr davon →“

  • „Show me the Ideen“

  • „Jetzt Konzept anfragen“


Fazit: CTAs sind keine Deko. Sie sind dein Ziel.

2025 reicht kein Button mit Standardtext. Ein CTA ist deine Hand – du musst sie nur richtig ausstrecken.

 

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