Plakativ statt laut – Wie gutes Printdesign 2025 auffällt
- networxbox
- 16. Juli
- 1 Min. Lesezeit
Laut war gestern. 2025 geht es um Klarheit, nicht Krawall. Gerade im Print zeigt sich: Was hängen bleibt, ist nicht das Schrillste – sondern das Verständlichste. Dieser Beitrag zeigt dir, wie Printdesign heute wirkt – und wie du mit Plakaten, Flyern & Co. wirklich auffällst.

Was Print 2025 leisten muss
In der Reizüberflutung gewinnt nicht das grellste Design – sondern das, was fokussiert kommuniziert.👉 Weniger Chaos, mehr Wirkung.
Gutes Printdesign:
leitet den Blick
reduziert auf das Wesentliche
kommuniziert auf einen Blick, worum’s geht
5 Prinzipien für Print, das wirkt
1. Fokus vor Fülle
Volle Plakatfläche = leeres Ergebnis.
👉 Ein starkes Key Visual + klare Botschaft = merkbar und wirksam.
2. Hierarchie im Design
Was soll zuerst ins Auge stechen? Was danach?
👉 Headlines, Subline, Call-to-Action – mit visueller Ordnung.
3. Weißraum ist kein Platzverschwendung
Viel hilft nicht viel. Luft hilft Wirkung.
👉 Je mehr Ruhe im Layout, desto stärker der Inhalt.
4. Typografie mit Haltung
Schrift ist Statement.
👉 Nutze Typo, die zu deiner Marke passt – nicht zum Trend.
5. Material zählt
Drucksache ist nicht gleich Eindruck.
👉 Papier, Veredelung & Format spielen mit in der Wahrnehmung.
Fazit: Print darf wirken – nicht schreien
Gutes Printdesign bleibt im Kopf, weil es gezielt gestaltet ist – nicht, weil es alles auf einmal versucht. Plakativ heißt: klar. mutig. reduziert.
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