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Posten nach Zahlen: So nutzt du Insights wirklich sinnvoll

  • katharina661
  • 10. Juni
  • 2 Min. Lesezeit

Du hast gepostet, die Reichweite sieht gut aus – aber irgendwie passiert nichts? Keine Kommentare, keine Anfragen, keine echte Resonanz? Dann wird’s Zeit, deine Insights genauer unter die Lupe zu nehmen. Denn nicht jede hohe Zahl bedeutet Erfolg – und nicht jeder Post mit wenig Likes ist ein Flop.

1. Reichweite ≠ Relevanz

Viele Likes oder eine große Reichweite sehen schön aus, sagen aber wenig darüber aus, ob dein Content etwas bewirkt hat. Viel wichtiger: Wie haben die Menschen reagiert?


2. Diese Metriken solltest du im Blick haben

💾 Speichervorgänge

Wenn dein Beitrag oft gespeichert wird, ist das ein starkes Signal. Hier hat jemand echten Mehrwert erkannt – dein Content war so hilfreich, dass er später nochmal angeschaut werden soll.→ Tipp: Step-by-Step-Guides, Checklisten oder inspirierende Zitate funktionieren oft gut.


👀 Profilaufrufe

Viele Profilbesuche nach einem Post? Dann hast du Neugier geweckt. Menschen wollen wissen: Wer steckt hinter dem Content?→ Tipp: Nutze Beiträge mit Meinung oder Persönlichkeit, um Interesse an dir oder deinem Unternehmen zu wecken.


🔗 Link-Klicks oder Website-Traffic

Hier beginnt die echte Conversion-Phase. Klicks zeigen, dass jemand mehr wissen oder ins Handeln kommen will – z. B. Bewerbung, Kauf, Newsletter-Abo.→ Tipp: Mach’s leicht! Ein klarer CTA („Jetzt mehr erfahren“) und ein funktionierender Link sind Pflicht.


👍 Likes und Kommentare

Natürlich sind sie nicht nutzlos – aber sie sind oberflächlicher als andere KPIs. Likes zeigen schnelle Zustimmung, Kommentare eher Interesse oder Austausch.→ Tipp: Stelle konkrete Fragen oder biete Gesprächsanlässe, um Kommentare zu fördern.

 

Fazit

Gute Zahlen erzählen Geschichten – aber du musst sie auch lesen können. Konzentriere dich 2025 nicht nur auf Sichtbarkeit, sondern auf Wirkung. Frag dich nach jedem Post: Was sagt mir das Verhalten meiner Follower? Und was mache ich beim nächsten Mal besser?




 
 
 

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