Schriften sagen mehr als Worte – Typografie im Branding richtig nutzen
- networxbox
- 14. Juli
- 1 Min. Lesezeit
Typografie ist mehr als „welche Schrift nehmen wir?“ Sie ist Tonfall, Haltung und Charakter deiner Marke – noch bevor jemand ein Wort liest. Und genau deshalb ist sie ein zentrales Branding-Tool, das oft unterschätzt wird. Dieser Beitrag zeigt dir, wie du Schrift strategisch nutzt – und nicht einfach nur auswählst.

Warum Typografie wirkt – ohne zu sprechen
Wir lesen nicht nur Texte – wir fühlen sie.
👉 Eine starke Marke klingt nicht nur, sie sieht auch so aus. Ob verspielt, seriös, mutig oder progressiv: Deine Typo sagt das – bevor du es überhaupt tust.
Die 3 wichtigsten Typo-Regeln im Branding
1. Stimme statt Schrift
Die Frage ist nicht: „Welche Schrift ist schön?“Sondern: „Wie spricht unsere Marke – und welche Schrift passt dazu?“
👉 Klar & nüchtern? → Sans Serif
👉 Elegant & hochwertig? → Serif
👉 Expressiv & mutig? → Display-Schriften gezielt einsetzen
2. Konsistenz schlägt Vielfalt
Viele Marken wollen „Abwechslung“ – und verlieren dabei Wiedererkennung.
👉 Nutze 1–2 Schriftschnitte systematisch.Headline, Subline, Fließtext = Struktur mit Plan.
3. Typo muss funktionieren – nicht nur gut aussehen
Wenn keiner es lesen kann, ist’s kein Design, sondern Deko.
👉 Achte auf Lesbarkeit auf jedem Medium – Print, Web, Mobile.
Fazit: Typografie ist Branding in Schriftform
Gutes Typo-Design macht deine Marke unverwechselbar – visuell, emotional, strategisch.
Und ja: Die richtigen Buchstaben können laut sprechen.
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