Was dein Feed über deine Marke verrät – und was nicht
- katharina661
- 23. Juli
- 1 Min. Lesezeit
Ein Blick auf dein Instagram-Profil – und das Urteil ist da. Sympathisch oder steril? Chaos oder Konzept? Kauf ich – oder klick ich weg? Ob du willst oder nicht: Dein Feed kommuniziert. Immer. Die Frage ist nur: Was sagt er über deine Marke – und ist es das, was du willst?

1. Der erste Eindruck: Gestaltung = Haltung
Farben, Formate, Fonts – alles sendet Signale. Ein stimmiges visuelles Konzept zeigt: 👉 Diese Marke denkt mit. Weiß, wer sie ist. Und wofür sie steht.
Fehlt der rote Faden? Dann fehlt schnell auch das Vertrauen.
2. Content-Mix: Vielfalt oder Verwirrung?
Zu viele Formate, keine Struktur – das überfordert. Dein Feed braucht nicht alles, aber er braucht ein klares Konzept:
🎯 Mix aus:– edukativem Content (Wissen)– emotionalem Content (Nähe)– aktivierendem Content (CTA)
Regel: Jeder Post muss wissen, warum er da ist.
3. Gesichter, Haltung, Leben: Nahbarkeit = Relevanz
Ein reiner Werbe-Feed ist 2025 ein leerer Feed. Was fehlt oft? Echtheit. Menschen. Persönlichkeit.
💡 Zeig:– Behind the Brand– Menschen statt nur Logos– Werte statt nur Vorteile
Was dein Feed nicht zeigt – aber zeigen könnte
✔ Deine Haltung✔ Deine Prozesse✔ Deine Kultur✔ Deine warum statt nur dein was
Fazit
Dein Feed ist wie ein Schaufenster. Nur: Die Menschen scrollen vorbei – nicht langsam dran vorbei.👉 Wer nicht in Sekunden überzeugt, wird überscrollt.
Du willst, dass deine Marke mehr ist als ein Post? Dann fang beim Feed an – aber hör nicht dort auf.
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