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Was ein gutes Briefing ausmacht – und wie es dir Geld spart

  • katharina661
  • 23. Juli
  • 1 Min. Lesezeit

Ein starkes Projekt beginnt nicht mit Design – sondern mit Klarheit. Und Klarheit beginnt im Briefing. Zu oft werden Projekte teuer, weil am Anfang das Wichtigste fehlt: eine gemeinsame Ausgangsbasis. Denn Kreativität braucht kein Rätsel – sie braucht Richtung.

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🧩 Was viele falsch machen

Ein typisches Briefing klingt oft so: „Wir brauchen etwas Cooles.“ „Vielleicht ein Video… oder ein Flyer?“ „Hauptsache es geht viral.“


Klingt spannend – ist aber für die Umsetzung ein Blindflug.

Ergebnis: Mehr Rückfragen, mehr Korrekturen, mehr Stunden. Und damit: mehr Kosten.

 

3 Dinge, die jedes gute Briefing enthalten sollte

1. Ziel & Zweck – was soll passieren?

👉 Was willst du mit der Maßnahme erreichen? Aufmerksamkeit? Vertrauen? Kauf? Bewerbung?

Ohne Ziel keine Strategie – und ohne Strategie keine Wirkung.

 

2. Zielgruppe – wer soll es sehen (und fühlen)?

👉 Wen willst du wirklich erreichen? Was bewegt diese Menschen? Was brauchen sie – und was nicht?

Ein Flyer für Jugendliche sieht anders aus als ein Plakat für Entscheider.

 

3. Rahmen & Ressourcen – was ist möglich?

👉 Gibt es Deadlines, Budgets, vorhandenes Material? Je besser wir das wissen, desto besser können wir gestalten – und Lösungen finden, die realistisch sind.

 

Fazit

Ein gutes Briefing spart Zeit, Geld und Nerven. Es schafft Verständnis auf beiden Seiten – und damit Raum für kreative Lösungen, die sitzen.


Denn: Wer mehr vorne reingibt, bekommt am Ende auch mehr Wirkung raus.

 

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