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Was junge Zielgruppen von B2B-Marken erwarten – und was nicht

  • katharina661
  • 23. Juli
  • 1 Min. Lesezeit

Früher war B2B nüchtern, sachlich, „ernst“. Heute sitzen auf der Entscheiderseite immer öfter Menschen, die mit Instagram aufgewachsen sind.👉 Jung, digital, selektiv – und anspruchsvoll. Und sie bringen neue Erwartungen mit: An Kommunikation. An Haltung. An Design.

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Was junge Zielgruppen nicht wollen

🚫 Bleiwüsten und Fachchinesisch

🚫 Generische Phrasen wie „maßgeschneiderte Lösungen“

🚫 Veraltete Websites mit Stockfotos von Händeschüttlern

🚫 Marken, die nur über sich reden

 

Was sie erwarten – und brauchen

✅ Klartext:👉 Sag, was du tust – aber in ihrer Sprache. Kurz, visuell, klar.

✅ Identität:👉 Zeig Haltung, Werte, Einblicke – nicht nur Leistungen.

✅ Erreichbarkeit:👉 Persönliche Ansprechbarkeit schlägt anonyme Kontaktformulare.

✅ Design mit Anspruch:👉 Modernes UX, frisches Branding, kein „PowerPoint-Grau“.

✅ Substanz + Stil:👉 Information ist Pflicht – aber in einem Look, der überzeugt.

 

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Business mit echten Menschen. Die jüngere Entscheidergeneration bewertet nicht nur Inhalte – sondern, wie du sie präsentierst.


Wer relevant bleiben will, muss lernen: 👥 B2B ist nicht B2B.Es ist M2M. Mensch zu Mensch.

 

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